11. Eine „Schwarze Seele“ habe ich manchmal auch und so gefiel mir der Text von der Band „Herr Nilsson“ spontan sehr gut. Nur irgendwie habe ich andere Musik gehört und so habe ich einfach mal ein leider bis heute unvollständiges „Textcover“ gemacht…
12. „Ich hab dir alles hingegeben“ ist nach einem Gedicht von Kurt Tucholsky, dass mir mit seiner zeitlosen Eleganz einfach so gut gefiel, dass ich es vertonen musste.
13. „Lost unknown“ ist gnadenlos rockig um endlich mal den ganzen Vorweihnachtsstress rausbrüllen zu können. Also schön laut aufdrehen und los gehts…
14. Der Adventskalender geht endlich weiter! Dafür heute etwas ganz besonderes: Ein Ausflug in die elektronische Musik. Zumindest ein bisschen. „Einzimmerwohnung“ bringt tanzbare und eingängige Melancholie in eure vorweihnachtlichen Behausungen.
15. Manche mögen sagen der vorweihnachtliche Stress, das nervige Gedudel und stets zu vielen Süßigkeiten sind eigentlich nur mit einer ordentlichen Portion Alkohol zu ertragen. Daher heute ein Sauflied. Zumindest ein halbes. „Komm doch mal wieder vorbei“ – Reminiszenz an vergangene Zeiten in Tucholsky und co. Nach einer wahren Geschichte…
16. Zum Sonntag ein altes Stück im hypnotischen Soundgewand. Ich geh voran ist sicher nicht perfekt, aber einen besonderen Klang und vielleicht das Potential für eine wirklich tolle Neuauflage. Ich bin gespannt, was ihr sagt!
17. Wissenschaftler (amerikanische?) haben herausgefunden, dass das ehemals von Liebesliedern überschwemmte Radio zunehmend von Ex-Beziehungs-Nachtretliedern übernommen wird. Dem will ich natürlich in nichts nachstehen und habe daher gleich „nicht über Liebe“ komponiert um auf der Erfolgswelle gnadenlos mit zu schwimmen. Irgendwie wurde es dann doch eher eine Parodie, dafür entschuldige ich mich ausdrücklich aber irgendwann bin ich bestimmt mal so schlecht drauf, dass ich es richtig hin bekomme!
18. Nach so viel Hass, braucht es ein bisschen sanfte Zuneigung zur Erholung und das kommt mit „Sag deinem Zimmer“. Der Text ist eher so Platzhalter, aber die Musik macht was her.
19. Und schön biegt wieder etwas völlig anderes um die Ecke. „Zu den Sternen“ ist sehr reduziert, aber auch ganz ruhig und spontan am Schreibtisch entstanden, als ich überhaupt keine Lust hatte Diplomarbeit zu schreiben…
20. Fast hätte auch meine CD „Bringt den Pennern Blumen“ geheißen, nun ist es nur ein kurzes Gute-Laune-Stück mit einer versteckt ernsthaften Frage und etwas alberner Umsetzung…