Ich liege in der blassblauen Mittagswiese
schaue in den summenden Himmel hinauf
und ich frage die, die von der Erde kamen
und dort oben ihrer Wege ziehen
Und ich frage, ob sie nicht manchmal einsam sind?
doch sie sagen, wie können wir
einsam sein, wenn wir niemanden brauchen
einsam sein, wenn uns nichts fehlt
Und so frage ich den
der sie auf ihrem Weg begleitet
und sie mit sich nimmt von Land zu Land
und ich frage ihn, wie ist es frei zu sein?
Doch er sagt, wie kann ich frei sein
ich bin nicht freier als du
muss sie mit mir treiben von Land zu Land
doch du, du bist frei hier zu bleiben
denn du, du bist frei hier zu bleiben